So setzen Sie Ihr BGM nach DIN SPEC 91020 erfolgreich um

Die Spezifikation für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Die DIN SPEC 91020 ist eine Spezifikation, welche die Anforderungen für ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagementsystem festlegt. Unternehmen können anhand dieser ihren Betrieb effizient und wirksam gesundheitsförderlich gestalten. Dabei geht es über die rechtlichen Anforderungen des Arbeitsschutzes und über die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung hinaus. Die Spezifikation gibt der Geschäftsführung einen Leitfaden, wie das Betriebliche Gesundheitsmanagement erfolgreich implementiert und ausgeführt wird. Die DIN SPEC 91020 ist dabei kompatibel mit anderen Managementsystemen, die in Unternehmen bereits etabliert sind.


Lernen Sie in diesem kostenfreien Webinar die wichtigsten 5 Schritte auf dem Weg zur erfolgreichen BGM-Strategie kennen. Zudem erfahren Sie, welche Erfolgsfaktoren Sie für ein effektives BGM auch in Ihrem Unternehmen berücksichtigen sollten. So sorgen Sie dafür, dass Sie Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement von Anfang an auf eine solide Basis stellen und BGM auch für Ihr Unternehmen nachhaltig wirtschaftlichen Nutzen generiert.


Was ist überhaupt ein Managementsystem?

BGM Managementsystem

Managementsysteme sind in fast allen Unternehmen bereits in irgendeiner Form vorhanden. Das bekannteste Managementsystem ist das Qualitätsmanagementsystem nach DIN ISO 9001. Oftmals setzen Unternehmen sogar von ihren Lieferanten als Vertragsbedingung voraus, dass diese eine Zertifizierung nach DIN ISO 9001 haben. Managementsysteme haben also in der Arbeitswelt einen hohen Stellenwert. Der Begriff Managementsystem kann dabei als System zur Unternehmensführung verstanden werden. Somit sind Einführung und Aufbau von Managementsystemen Aufgabe der Unternehmensleitung. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement sollte also von der Unternehmensleitung initiiert werden.



Die acht Managementprinzipien

BGM Managementprinzipien

Der Aufbau von Managementsystemen orientiert sich an acht Prinzipien, die eine Grundlage für Managementsysteme bieten. Definiert sind diese acht Prinzipien in der DIN EN ISO 9000: Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen und Begriffe

  1. Kundenorientierung

Unternehmen sind abhängig von ihren Kunden und müssen deshalb die Kundenbedürfnisse verstehen und diese bestmöglich erfüllen. Dabei sollte man versuchen die Kundenerwartungen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement hat indirekt auch das Ziel einer höheren Kundenzufriedenheit. Denn zufriedenere und gesündere Mitarbeiter werden die Kundenbedürfnisse besser erfüllen. Somit gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Mitarbeiterzufriedenheit und Kundenzufriedenheit.

2. Führung

Führungskräfte geben im Unternehmen die Richtung und die Strategie vor. Aufgabe der Führungskräfte ist es ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter sich vollständig auf die Erreichung der Unternehmensziele fokussieren können. Auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement haben Führungskräfte eine zentrale Rolle. Führungskräfte sind dafür verantwortlich ein gesundheitsförderliches Arbeitsumfeld zu schaffen. Kurz gesagt: Gesundheit ist Führungsaufgabe.

3. Einbeziehung der Mitarbeiter

Die Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource in Unternehmen. Der Erfolg eines Unternehmens ist stark von der Leistung der Mitarbeiter abhängig. Daher ist es wichtig, die Mitarbeiter in die Unternehmensprozesse mit einzubeziehen, damit die Fähigkeiten der Mitarbeiter vollständig genutzt werden können. Die Einbeziehung der Mitarbeiter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist einer der zentralen Qualitätskriterien. Man spricht hier von Partizipation. Durch die Partizipation fühlen sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und tragen effektiv dazu bei, die Arbeit gesundheitsförderlicher zu gestalten.

4. Prozessorientierung

Die Ziele im Unternehmen können nur dann effizient erreicht werden, wenn alle Aufgaben und Ressourcen in Form von Prozessen geleitet und gelenkt werden. Daher ist es wichtig Prozesse im Unternehmen genau zu definieren. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement als Managementsystem wird in diese Prozesse integriert. Es orientiert sich somit an den Geschäftsprozessen und hat darüber hinaus die Aufgaben, die Gesundheitschancen und -risiken in den Geschäftsprozessen zu analysieren.

5. Systemorientiertes Management

Hiermit ist gemeint, dass die Prozesse im Unternehmen in Wechselwirkung stehen und somit ein System dahinter steckt. Dieses System muss erkannt, verstanden und gelenkt werden. Mit Hilfe des Systems werden die Unternehmensziele effektiv und effizient erreicht. Der systemorientierte Managementansatz wird auch bei Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement deutlich. Denn das BGM wird an die im Unternehmen bereits vorhandenen Managementsysteme angepasst, wodurch eine Synergie entsteht. Somit ist auch beim BGM ein systemorientierter Ansatz gegeben, bei dem die Gesundheitsziele effektiv und effizient erreicht werden.

6. Kontinuierliche Verbesserung

Die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse im Unternehmen sollte jeder Zeit verfolgt werden. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess ist Grundlage aller Qualitätsmanagementsysteme. Dadurch sollen die Effizienz, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen verbessert werden. Der PDCA-Zyklus oder auch genannt Demingkreis beschreibt diesen kontinuierlichen Verbesserungsprozess anhand der vier Phasen Plan-Do-Check-Act. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement orientiert sich auch am PDCA-Zyklus und hat im Sinne der Nachhaltigkeit auch die kontinuerliche Verbesserung als Zielsetzung.

7. Sachliche Entscheidungsfindung

Entscheidungen im Unternehmen sollen auf Daten und Informationen basieren, die ausführlich analysiert wurden. Dies garantiert, dass die getroffenen Entscheidungen zielführend und effektiv sind. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement hat dieser Aspekt einen sehr hohen Stellenwert. Gesundheitsmaßnahmen sollen nicht nach Gießkannenprinzip durchgeführt werden, in der Hoffnung, dass sich die Gesundheit im Unternehmen verbessert. Daher ist die Analyse im BGM sehr wichtig. Mit Hilfe von Analysetools, wie die Mitarbeiterbefragung, die Gefährdungsbeurteilung oder der Gesundheitszirkel werden Daten und Informationen zu Gesundheitschancen und -risiken am Arbeitsplatz ausführlich analysiert. Anhand der Analyseergebnisse werden zielführende Maßnahmen abgeleitet, mit denen die Ziele im BGM effektiv erreicht werden.

8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

Unternehmen und ihre Lieferanten sind auf geschäftlicher Ebene voneinander abhängig. Daher ist es wichtig, dass zwischen diesen beiden eine zuverlässige Beziehung besteht, damit ein gegenseitiger Nutzen entsteht. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement hat auch positive Einflüsse auf die Kunden-Lieferanten-Beziehung. Denn gesteigerte Mitarbeiterzufriedenheit durch das BGM steht auch in Zusammenhang mit einer besseren Lieferantenbeziehung. Gesunde Mitarbeiter repräsentieren das Unternehmen und haben somit einen Einfluss darauf, ob sich ein Lieferant für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen entscheidet.



Entwicklung der DIN SPEC 91020

Entwicklung der DIN SPEC 91020

Die DIN SPEC 91020 wurde 2010 unter der Mitarbeit verschiedener Institutionen und Experten beim Deutschen Institut für Normierung initiiert. Die Standardisierung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement wurde hierzu zunächst als „DIN SPEC“ eingeführt.  Grund dafür ist, dass die Verfahren für eine Normung sehr mühsame Prozesse mit sich ziehen, wodurch sich die endgültige Veröffentlichung einer Norm in die Länge zieht. Daher wurde die DIN SPEC 91020 zunächst als Spezifikation eingeführt. DIN Spezifikationen können viel schneller umgesetzt und veröffentlich werden, da es sich dabei um eine Vorstufe der DIN Norm handelt. Das langfristige Ziel ist es jedoch aus der DIN SPEC 91020 eine branchenübergreifende Norm zu erstellen. Bei der Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC 91020 werden im Unternehmen bereits vorhandene Managementsysteme mit diesem verknüpft. Dies ist möglich, da die Managementsysteme der Struktur der ISO Guide 83 folgen. Es sind vor allem drei Managementsysteme, die in den meisten Unternehmen bereits etabliert sind. Diese sind die DIN ISO 9001 - Qualitätsmanagement, die DIN ISO 14001 - Umweltmanagement und die neue DIN ISO 45001 (ehemalig DIN ISO 18001/OHSAS) - Arbeitsschutzmanagement. Bei der Erstellung der DIN SPEC 91020 wurde darauf geachtet, dass es mit diesen vorhandenen Managementsystemen nicht zu Überschneidungen kommt. Daher hat man sich hier auf die Formulierung von Gesundheitsanforderungen fokussiert.



Inhalte der DIN SPEC 91020

DIN SPEC 91020

Anwendungsbereich

Die Spezifikationen können auf alle Organisationen angewendet werden, unabhängig von der Art und Größe, der geografischen, kulturellen und sozialen Bedingungen und den Dienstleistungen und Produkten der Organisation.

Umfeld der Organisation

Das Umfeld einer Organisation befindet sich in einem ständigen Wandel. Eine kontinuierliche Neuorientierung und Anpassung an das Umfeld ist für Organisationen daher Voraussetzung, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Die DIN SPEC 91020 geht in diesem Abschnitt konkret darauf ein, welchen Nutzen Organisation und Organisationsmitglieder vom BGM haben und wie die Prozesse im BGM festgelegt, durchgeführt und evaluiert werden sollen.

Führungsverhalten

Die Verantwortung für das BGM liegt laut der Spezifikation bei den Führungskräften des Unternehmens. Gesundheit wird somit zur Führungsaufgabe. Die Geschäftsleitung ist dabei dazu aufgefordert eine Selbstverpflichtung beim BGM sicherstellen. Ihre Aufgabe ist es Gesundheit in die Unternehmenspolitik zu integrieren und die betriebliche Gesundheitspolitik zur Grundlage des Betrieblichen Gesundheitsmanagements festzulegen. Darüber hinaus muss die Geschäftsleitung sicherstellen, dass die Verantwortlichkeiten und Befugnisse im BGM schriftlich festgelegt und bekannt sind und dass die Führungskräfte ausreichend für das BGM qualifiziert sind.

Planung

Das Unternehmen muss im Rahmen der DIN SPEC 91020 für das BGM ein Verfahren zur Dokumentation der Ermittlung und Bewertung von Gesundheitschancen und -risiken festlegen. Dokumentiert werden neben dem Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der Gesundheitschancen und -risiken die Kennzahlen, die Maßnahmen, Zuständigkeiten und die Evaluation. Aus den Analysen der Chancen und Risiken müssen im Rahmen einer ausführlichen Planung Betriebliche Gesundheitsziele abgeleitet und Strategien zur Zielerreichung entwickelt werden.

Unterstützung

Um das Betriebliche Gesundheitsmanagement durchzuführen, müssen die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Es ist besonders wichtig, dass für das Betriebliche Gesundheitsmanagement eine qualifizierte Fachkraft eingesetzt wird, welche das Thema wirksam umsetzt. Zur Durchführung des BGM bedarf es außerdem eines effektiven Projektmanagements. Darüber hinaus werden nicht nur vom Hauptverantwortlichen für das BGM, sondern auch von allen anderen Mitarbeiter, die aktiv bei der Durchführung des BGM mitwirken, die nötigen Qualifikationen vorausgesetzt. Hierzu müssen unter Umständen Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen im BGM angeboten werden, um die Mitarbeiter entsprechend zu qualifizieren. Eine weitere Voraussetzung an das BGM nach DIN SPEC 91020 ist die Kommunikation der Gesundheitsziele im Unternehmen. Dies kann mit Hilfe von internen Informationsmaterialien geschehen und durch eine Plattform, auf die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, sich über Gesundheitsthemen im Unternehmen auszutauschen. Wie auch bei anderen Managementsystemen wird auch im DIN SPEC 91020 dazu aufgefordert, eine Dokumentation zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu führen. Diese sollte die Anwendungsbereiche des BGM und eine Beschreibung der Prozesse im BGM enthalten.

Betrieb

Die Prozesse des Betrieblichen Gesundheitsmanagements müssen in die Strukturen der Unternehmensprozesse und -strukturen integriert werden. Hierzu müssen entweder bereits vorhandene Unternehmensprozesse gesundheitsförderlich angepasst werden oder neue BGM Prozesse eingeführt werden. Die BGM Prozesse sollten außerdem an den Stellen integriert werden, an denen die größte Hebelwirkung zur Verbesserung der Gesundheit erreicht wird. Dies sind z.B. die Arbeitsbedingungen, die Arbeitsinhalte, Arbeitsorganisation, das Betriebliche Eingliederungsmanagement, die Unternehmenskultur oder das Führungsverhalten sowie die Kommunikation im Unternehmen. Die DIN SPEC 91020 fordert außerdem dazu auf vor dem Abschluss von neuen Kooperationsverträgen zu analysieren, welche Gesundheitschancen und -risiken sich daraus für die Mitarbeiter ergeben. Die Partizipation der Mitarbeiter im BGM ist eine weitere Voraussetzung. Alle Mitarbeiter müssen die Möglichkeit haben das BGM mitzugestalten und Feedback zum BGM zu geben.

Evaluation der Leistung

Die Prozesse und Maßnahmen im BGM müssen regelmäßig evaluiert werden. Hierzu muss das Unternehmen Prozesse zur Überwachung, Messung, Analyse und Evaluation etablieren, mit Hilfe derer das BGM im Sinne des PDCA-Zykluses kontinuierlich verbessert wird. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass das BGM den Anforderungen der DIN SPEC 91020 genügt. Damit dies gelingt, muss klar definiert werden was evaluiert wird, mit welchen Methoden dies geschieht und zu welcher Zeit die Evaluation durchgeführt wird. Mindestens einmal im Jahr muss das Unternehmen ein internes Audit durchführen, um zu überprüfen, ob das Betriebliche Gesundheitsmanagement die Anforderungen der DIN SPEC 91020 erfüllt. Für das interne Audit ist ein geeignetes Verfahren notwendig. Eine Anleitung dafür kann der DIN EN ISO 19011 entnommen werden. Darüber hinaus muss die Geschäftsleitung mindestens einmal im Jahr das Betriebliche Gesundheitsmanagement bewerten. Hiermit soll sichergestellt werden, dass die Weiterführung des BGM für das Unternehmen angemessen und wirksam ist.

Verbesserung

Für das Betriebliche Gesundheitsmanagement muss ein Verfahren entwickelt werden, welches Fehler identifiziert und entsprechende Maßnahmen zur Beseitigung der Fehler einleitet. Darüber hinaus müssen Maßnahmen zur Fehlervorbeugung eingeführt werden. Zur Analyse von Fehlern und deren Ursachen empfiehlt die Spezifikation die Nutzung von Methoden aus dem Qualitätsmanagement, wie zum Beispiel das Ishikawa-Diagramm oder den 8-D-Report. Außerdem sind Maßnahmen zur Verbesserung der Wirksamkeit des BGM notwendig. Dies sind z.B. Maßnahmen zum Führungsverhalten, zur betrieblichen Gesundheitspolitik, Datenanalysen, Audits und die bereits genannten Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen. Ziel ist es das Betriebliche Gesundheitsmanagement kontinuierlich zu verbessern.

Quelle: DIN SPEC 91020



Betriebliches Gesundheitsmanagement nach DIN SPEC 91020 mit der RPC Consulting GmbH

RPC Consulting GmbH

Die DIN SPEC 91020 gibt Unternehmen einen detaillierten Leitfaden zur systematischen Einführung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Dabei handelt es sich um ein vollwertiges Managementsystem, mit dem Unternehmen effektiv und effizient Gesundheitsziele verwirklichen können. Davon profitiert zum einen das Unternehmen durch eine gesteigerte Wirtschaftlichkeit und durch eine Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität, zum anderen profitieren aber auch die Mitarbeiter. Unter anderem durch eine gesteigerte Lebensqualität, verbesserte persönliche Leistungsfähigkeit und durch eine gesteigerte Zufriedenheit. Die Einführung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist jedoch kein kleines Unterfangen. Unternehmen benötigen hierzu die notwendigen Ressourcen, eine qualifizierte BGM-Fachkraft und nicht zuletzt die Bereitschaft zur Investition. Bei einer erfolgreichen und effizienten Umsetzung des BGM wird sich aber für das Unternehmen langfristig ein Return-on-Investment ergeben. Externe Berater für Betriebliches Gesundheitsmanagement können an dieser Stelle Unternehmen effektiv unterstützen ein Betriebliches Gesundheitsmanagement nach den Anforderungen der DIN SPEC 91020 einzuführen, umzusetzen oder bei bereits vorhandenem BGM die Prozesse zu optimieren.

Die RPC Consulting GmbH unterstützt bundesweit Unternehmen dabei das Betriebliche Gesundheitsmanagement nach den Anforderungen der DIN SPEC 91020 einzuführen, umzusetzen und vorhandene BGM Strukturen zu optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist hierfür die Basis. Wir nennen dies "strategischer Gesundheitspartner“. So können Sie das Betriebliche Gesundheitsmanagement von Anfang an effektiv, effizient und ressourcenschonend aufbauen.